1. Vorabtelefonat:
Vor dem Ersttermin besprechen wir telefonisch die Situation und Beschwerden deines Tieres.
2. Ausführliche Erstanamnese vor Ort:
Bei unserem Treffen vor Ort lerne ich dein Tier kennen und wir stimmen den Behandlungsverlauf ab. Dabei entnehme ich eine Speichel- oder Haarprobe sowie bedarfsweise Proben von Futter und derzeit verabreichten Medikamenten (Dauer 60 min.).
3. Bioresonanztestung und Ergebnisübermittlung:
Die umfassende Bioresonanztestung erfolgt im Anschluss an den Termin bei mir. Danach sende ich dir das Ergebnis inklusive Behandlungs- und Futterempfehlungen zu und wir führen ein persönliches Telefonat. Die weiteren Therapieschritte werden individuell angepasst.
Durch ausführliche Anamnesen und Bioresonanztestungen konnte ich bereits die Gesundheit einiger Tiere positiv beeinflussen. Hier möchte ich dir ausgewählte Beispiele meiner Kunden mitgeben, damit du erkennen kannst, wie auch dein Tier von meiner ganzheitlichen Herangehensweise profitieren könnte.
Katrin und ihre neunjährige Stute Lavendel sind ein eingespieltes Team im Reitsport. Lavendel ist ein aktives Turnierpferd, das regelmäßig geimpft werden muss. Leider reagierte sie stark auf bestimmte Impfungen – Influenza und Herpes verursachten massive Schwellungen an den Einstichstellen, begleitet von Lahmheit für bis zu einer Woche.
Nach einer Reihe von Bioresonanz-Therapiesitzungen vor und nach den Impfungen harmonisierten wir Lavendels Organismus mit den Impfstoff-Informationen und stärkten ihr Immunsystem. Die drei 40-minütigen Sitzungen vor der Impfung und eine Ausleitungssitzung kurz danach führten dazu, dass Lavendel erstmals ohne negative Reaktionen auf die Impfung reagierte. Innerhalb weniger Tage konnte sie wieder vollständig ins Training einsteigen.
Fox, ein spanischer Spitz-Mix, kam mit gut zwei Jahren nach Deutschland und litt zunächst unter einem Giardienbefall, was zu häufigen Durchfällen und Erbrechen führte. Selbst nach der Behandlung der Giardien blieben die Magen-Darm-Probleme bestehen, was zu einem akuten Klinikaufenthalt aufgrund von Erbrechen führte.
Nachdem wir Fox mit dem Bioresonanzgerät auf Unverträglichkeiten getestet hatten und eine gezielte Futtermittelumstellung vornahmen, verbesserte sich sein Magen-Darm-Zustand deutlich. Diese Maßnahme half uns, seine Beschwerden erfolgreich zu bewältigen. Zudem konnten wir feststellen, dass die Verbindung zwischen Darmgesundheit und Psyche bei Fox eine Rolle spielte, da er sich sowohl Menschen als auch anderen Hunden gegenüber manchmal aggressiv verhielt. Die Harmonisierung mit dem Bioresonanzgerät trug nicht nur zu Fox' körperlichem Wohlbefinden bei, sondern hatte auch positive Auswirkungen auf sein Verhalten gegenüber anderen.
Poldi ist ein stolzer 14-jähriger Wallach, der nach seiner späten Kastration mit 10 Jahren an Gewicht und Muskeln verlor. Trotz intensiven Trainings und zusätzlichem Futter hatte er weiterhin Probleme, sein altes Gewicht und seine alte Form zurückzugewinnen. Stattdessen entwickelte er unerwünschte Fettdepots am Körper, die deutlich sichtbar an Hinterhand und seitlicher Bauchregion waren.
Unerwünschte Fettdepots können an Mähnenkamm, Brust, Hüftregion, Schweifansatz oder auch an inneren Organen entstehen, z.B. eine Fettleber.
Nach einer Bioresonanz-Analyse stellten wir fest, dass Poldi unter Nährstoffdefiziten, gestörter Stoffwechselaktivität, Hormonungleichgewicht und erhöhter Stressanfälligkeit litt. Eine viermonatige Ausleitungskur legte den Grundstein für seine folgende Therapie. Anschließend erhielt Poldi zwei 14-tägige Leberunterstützungstherapien und Stoffwechselkuren, um seine Nährstoffreserven gezielt aufzubauen.
Parallel dazu wurde Poldi mittels Bioresonanz-Harmonisierung behandelt, um seinen Stoffwechsel, die Entgiftungsprozesse und seine Stressresistenz zu unterstützen. Er reagierte positiv auf das Programm und genoss die Behandlung. Die Kombination aus gezielter Therapie und Bioresonanzbehandlung half ihm, seine Stoffwechselprobleme zu überwinden und seine Gesundheit zu verbessern.
Curly, eine 10-jährige Holsteiner Stute, brilliert in verschiedenen Disziplinen wie Springen und Dressur. Jedoch bemerkte ihre Besitzerin Eva während der Rosse eine auffällige Veränderung im Verhalten der Stute. Curly schien vermehrt gestresst und angespannt zu sein.
Eine Untersuchung mittels Bioresonanz zeigte Muskelverspannungen, Hormonungleichgewicht an den Eierstöcken sowie psychische Dysregulation und eine leichte Gastritis bei Curly auf. Durch eine anfängliche Harmonisierung der Ungleichgewichte mit dem Bioresonanzgerät konnte Curly deutlich entspannen. Weiterhin wurden Curlys Futter und einige Futtermittel zur Stressregulation, Hormonbalance und speziell für die Rossebeschwerden getestet und angepasst.
In den darauf folgenden Behandlungsterminen wurden die vorherigen Bioresonanz Harmonisierungen aufgegriffen und zusätzlich mit dem Novafon manuell an Curlys Verspannungen gearbeitet. Eva beobachtete eine stetige Verbesserung von Curlys Verhalten und kann sie nun während der Rosse mit einer auf sie abgestimmten Medikation unterstützen.
Zusätzlich unterstützten wir Curly mit einer speziellen High-Stress Responder Kur für Tiere deren Stresslevel aufgrund von Dysbalancen im Hormonbereich gestört sind.
Die Reiterin Inka übernahm den heute 17-jährigen Wallach Velliot, der zuvor in einem Schulbetrieb als nicht reitbar galt. Velliot hatte in seiner Jugend als Springpferd internationale Turniere bestritten. Als er vor drei Jahren zu Inka kam, befand er sich in einem bedenklichen Zustand – dünn, mit schlecht funktionierendem Stoffwechsel und steifem Gang. Zudem hatte er in der Vergangenheit einen schweren Unfall erlitten, der zu einem deformierten Karpalgelenk mit Flüssigkeitsansammlungen führte.
Nach einer ärztlichen Diagnose, die eine durch einen Knochenbruch verursachte Arthrose im Karpalgelenk bestätigte, begannen wir mit einer Blutegeltherapie. Die Behandlung führte zu bemerkenswerten Erfolgen: Die Flüssigkeitsansammlungen nahmen deutlich ab, und Velliot zeigte bereits kurz nach der Therapie eine verbesserte Beweglichkeit. Er konnte sich wieder freier bewegen und tobte sogar auf der Weide mit seinen Artgenossen.
Telefon: 0162 - 2633650
E-Mail: info@leoniahrend.de
Anschrift: Tierheilpraxis Leoni Ahrend, Roggenkamp 50, 23611 Bad Schwartau, Schleswig-Holstein
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